· Dass es nicht jetzt schon zu einer nächsten Pandemie gekommen ist, empfinden wir in erster Linie als Gnade Gottes und als Gebetserhörung. Vor allem sehen wir die gewonnene Zeit als etwas an, wofür wir dankbar sein dürfen. Warum ist es nicht dazu gekommen? Vielleicht haben Fasten und Gebet im Vorfeld, beginnend mit der „Upperroom-Konferenz“ Mitte August 2024 bis hin zum Fasten- und Gebetstag am 24. September 2024 Gottes gnädigen Arm bewegt? Vielleicht ist diese Gnade ein wenig vergleichbar mit der Gnade für Ninive im Buch Jona?
· Auf jeden Fall ist das Thema in unseren Kreisen auf den Radar gekommen. Kann es sein, dass der Herr diese Situation nehmen möchte, um der Gemeinde (und Gesellschaft) mehr Zeit zu geben, die Corona-Pandemie gründlicher und reifer zu verarbeiten, ehe die nächste Pandemie-Welle anrollt?
· In ähnlicher Weise beinhalten die Ost-West Spannungen eine potenzielle Gefahr in Richtung sozialer Unruhen in Deutschland. Diese Bedrohung für unser Land ist nun stärker in den Fokus betender Christen gerückt. Wir hoffen, dass dieses Anliegen in vielen Herzen, Kreisen, Gemeinden und geistlichen Strömungen weiter bewegt werden wird. Auch der Hinweis darauf, dass die Hauptbedrohung von „Links“ kommt, halten wir für einen wichtigen prophetischen Hinweis.
· In ähnlicher Weise ist auch der Hinweis auf eine nahende stärkere Christenverfolgung eine Gelegenheit, sich auch betend und in Leitungsverantwortung darauf vorzubereiten. Gerade an dieser Stelle könnten wir von unseren „Ost-Geschwistern lernen, wie sie mit ihrer durchlebten Verfolgung umgegangen sind. |